Wirtschaftlichkeit mit Aluminium
Aluminiumfenster überzeugen durch ihre lange Lebensdauer von bis zu 60 Jahren, geringe Wartungskosten und hohe Wertbeständigkeit. Über den gesamten Lebenszyklus hinweg sind sie dadurch wirtschaftlicher als andere Fenstertypen – und zugleich eine nachhaltige Investition.
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Wirtschaftlichkeit von Aluminiumfenstern und -fassaden
Bei Bauinvestitionen zählen längst nicht mehr nur die Anschaffungskosten. Entscheidend ist der Blick auf die Lebenszykluskosten – von der Planung über die jahrzehntelange Nutzung bis hin zu Rückbau und Recycling. Erst diese Gesamtrechnung zeigt die wirklich wirtschaftlichste Lösung. Oft ist sie gleichzeitig auch die umweltfreundlichste.
Einmal investieren, jahrzehntelang profitieren
Aluminiumfenster haben eine technische Lebensdauer von 40 bis 60 Jahren. Damit übertreffen sie andere Fenstertypen deutlich. Während Kunststoff-, Holz- oder Holz-Alu-Fenster oft ausgetauscht werden müssen, halten Aluminiumfenster über Jahrzehnte – die Investition fällt also nur einmal an.
Auch bei den Wartungskosten schneiden Aluminiumfenster besser ab. Sie sind robust, pflegeleicht und benötigen keine Neuanstriche oder aufwändige Instandhaltung. Eine jährliche Reinigung mit warmem Wasser genügt. Werden die beweglichen Teile gepflegt und geölt, bleiben die Fenster langfristig voll funktionsfähig.
Aluminiumfenster: Wertbeständig und langfristig die günstigste Lösung
Dank dieser Eigenschaften tragen Aluminiumfenster zur Wertbeständigkeit von Gebäuden bei. Sie steigern den Sach- und Nutzwert und wirken sich positiv auf Sanierungen oder den Verkauf von Immobilien aus. Beim Rückbau oder Austausch fließen die Profile zurück in den Recyclingkreislauf.
Im Ergebnis sind die Lebenszykluskosten von Aluminiumfenstern langfristig die günstigsten. Je länger der Betrachtungszeitraum, desto größer wird ihr Kostenvorteil gegenüber anderen Fenstertypen.



