Die BAU, Weltleitmesse für Architektur, Materialien, Systeme, ist
noch internationaler, noch hochkarätiger und noch professioneller
geworden. Auf diesen Nenner lassen sich sechs erfolgreiche Messetage
bringen, die der Branchenplattform Nr. 1 erneut volle Hallen mit
begeisterten Ausstellern und Besuchern gebracht haben. Mit über 235.000 Besuchern wurde der Rekordwert von 2011 erneut erreicht. Erstmals kamen mehr als 60.000 internationale Besucher.
Trotz teilweise widriger Witterungsverhältnisse mit schneebedeckten Straßen und hunderten Flugausfällen kamen wieder über 235.000 Fachbesucher nach München, damit wurde erneut der Rekordwert von 2011 erreicht. Bei den internationalen Besuchern wurde erstmals die Marke von 60.000 übertroffen. Besonders starke Zuwächse gab es aus Russland (2.920 Besucher), China (1.091) und Japan (750). Die BAU, so der Tenor von Seiten der Aussteller, legte qualitativ noch einmal zu, sowohl hinsichtlich der Standarchitektur und Produktinszenierung als auch bezüglich der Qualität der Fachbesucher. Ihren Ruf als „Architektenmesse“ machte die BAU auch diesmal alle Ehre. Erneut kamen rund 50.000 Besucher aus Architektur- und Planungsbüros.
Als absolute Publikumsrenner, vor allem bei der jüngeren Generation, erwiesen sich wieder die drei Foren der BAU. Fachleute aus der Welt des Planens und Bauens, darunter große Namen der Architekturszene, schilderten dort ihre Sicht der Dinge zu Themen wie Energy 2.0, Parametric Design, Engineered Materials oder Urban Mining. Als beispielsweise der Niederländer Bert van Berkel über die Zukunft des Entwurfs sprach, glich das Forum der Halle C2 einem überfüllten Hörsaal. Top-Referenten gratis, authentisch und hautnah mitten im Messetrubel erleben zu können, auch das ist ein Alleinstellungsmerkmal der BAU.
Weiter Informationen zur Bau 2013 finden Sie unter: www.bau-muenchen.com
AFI-Presseinformation
Das AFI auf der BAU 2013
Trotz teilweise widriger Witterungsverhältnisse mit schneebedeckten Straßen und hunderten Flugausfällen kamen wieder über 235.000 Fachbesucher nach München, damit wurde erneut der Rekordwert von 2011 erreicht. Bei den internationalen Besuchern wurde erstmals die Marke von 60.000 übertroffen. Besonders starke Zuwächse gab es aus Russland (2.920 Besucher), China (1.091) und Japan (750). Die BAU, so der Tenor von Seiten der Aussteller, legte qualitativ noch einmal zu, sowohl hinsichtlich der Standarchitektur und Produktinszenierung als auch bezüglich der Qualität der Fachbesucher. Ihren Ruf als „Architektenmesse“ machte die BAU auch diesmal alle Ehre. Erneut kamen rund 50.000 Besucher aus Architektur- und Planungsbüros.
Harald Greger auf der BAU zum Thema Nachhaltigkeit
Das alles überragende Thema der BAU war diesmal das nachhaltige Planen und Bauen, dessen verschiedene Facetten, nicht nur aus technisch-funktionaler, sondern auch aus sozialwissenschaftlicher und ökonomischer Sicht in Foren und Sonderschauen beleuchtet und diskutiert wurden.Als absolute Publikumsrenner, vor allem bei der jüngeren Generation, erwiesen sich wieder die drei Foren der BAU. Fachleute aus der Welt des Planens und Bauens, darunter große Namen der Architekturszene, schilderten dort ihre Sicht der Dinge zu Themen wie Energy 2.0, Parametric Design, Engineered Materials oder Urban Mining. Als beispielsweise der Niederländer Bert van Berkel über die Zukunft des Entwurfs sprach, glich das Forum der Halle C2 einem überfüllten Hörsaal. Top-Referenten gratis, authentisch und hautnah mitten im Messetrubel erleben zu können, auch das ist ein Alleinstellungsmerkmal der BAU.
Weiter Informationen zur Bau 2013 finden Sie unter: www.bau-muenchen.com
AFI-Presseinformation
Das AFI auf der BAU 2013