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Wohnhochhaus Kundratstraße, Wien

Wohnen mit Aussicht, ARTEC Architekten mit Neumann + Partner

Mit einer Höhe von 64 Metern ist das Wohnhochhaus – der Sockel wird kommerziell genutzt – in der Kundratstraße im 10. Wiener Gemeindebezirk weithin sichtbar und prägt das Stadtbild. In einer Kooperation der ARTEC Architekten – Bettina Götz und Richard Manahl – mit Neumann + Partner entstand ein Hochhaus mit einer facettierten Gebäudehülle, die sich wie ein feingliedriges Gewebe um das Gebäude legt.

Rundumblick durch Aluminium und Glas

Die Hülle wurde – um gerundete, teure Bauteile zu vermeiden – mit ausschließlich orthogonalen Bauelementen gestaltet. Jeder Wohnung verfügt über eine Panoramaloggia, die den Wohnraum um einen windgeschützten Außenraum erweitert. Die Loggien sind so positioniert, dass sie entweder im direkten Anschluss an das Wohnzimmer liegen oder als Vorbereich der Schlafzimmer ausgebildet sind. Unabhängig von der Lage bieten sie einen Rundumblick über die Stadt.

Aluminium – der ideale Fassadenwerkstoff

Aus Brandschutzgründen, um der Bewitterung standzuhalten und auch aus gestalterischen Überlegungen wurde Aluminium als Fassadenwerkstoff gewählt. Die vorgesetzten Loggienverglasungen und die zweibahnigen Schiebefenster sind eine Sonderanfertigung. Durch die raumhohen Aluminiumfenster mit integriertem Sonnensschutz ist Helligkeit in allen Räumen garantiert. Und damit die Bewohner ein ruhiges Wohnklima genießen können, wurden Fenster und Fassadenpanelle mit einer überdurchschnittlich hohen Schalldämmung ausgestattet.

Erstklassige Metallbautechnik mit der Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER

Der Bauherr, die GPA/WBV, und die Planer wählten den Werkstoff Aluminium und vertrauten auf einen Metallbauer, der die Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER führt. Sie setzen damit auf erstklassige Metallbautechnik, die in der Planung und Umsetzung allen architektonischen Anforderungen gerecht wird. Wie Bettina Götz und Richard Manahl von ARTEC betonen, war ihr fundamentales Anliegen jenes, ein „Hochhaus mit Sinn“ zu entwerfen. Und Sinn hat ein Wohnhochhaus dann, wenn seinen Nutzern auch aus den unteren Geschoßen ein Ausblick geboten wird, der in horizontal verdichteten Siedlungsformen nicht zu erreichen ist. Außerdem erachten sie es als wichtig, die Funktion Wohnen ablesbar zu machen, jede Wohnung als individuelle Einheit nach außen darzustellen und eine alles vereinheitlichende Haut - wie sie typisch für Bürohochhäuser ist - zu vermeiden. Götz und Manahl: „Aluminium ist dafür der perfekte Werkstoff.“




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