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Aluminium-Architektur-Preis 2002 - Ausschreibung

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Die Architekturstiftung Österreich und die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten schreiben in Zusammenarbeit mit dem Aluminium-Fenster-Institut den Aluminium-Architektur-Preis 2002 aus.

Der Preis wird für hervorragende Bauten verliehen, bei deren Gestaltung und Konstruktion dem Werkstoff Aluminium eine bedeutende Rolle zukommt. Mit diesem Preis werden innovative, herausragende architektonische Leistungen ausgezeichnet, die die gestalterischen und technischen Möglichkeiten von Aluminium aufzeigen.

Darüber hinaus werden bei der Beurteilung ästhetische, technische sowie ökonomische und ökologische Aspekte der eingereichten Arbeiten beachtet und bewertet.

PREIS

An den Planer oder die Planerin wird ein Preisgeld in der Höhe von 10.000 Euro vergeben. Der Bauherr oder die Bauherrin erhält die von Meina Schellander eigens für diesen Wettbewerb geschaffene Skulptur Raum Kappa verliehen.

JURY

Für die Beurteilung der eingereichten Arbeiten ist folgende Jury bestellt:

Arch. Dipl.-Ing. Heinz Grimus, Porr AG
Arch. Dipl.-Ing. Georg Pendl, Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten
Arch. Dipl.-Ing. Gisela Podreka, Architekturstiftung Österreich
Univ.-Prof. Mag. arch. Elsa Prochazka, Preisträgerin, Aluminium-Architektur-Preis 2000
Ing. Andreas Renner, Aluminium-Fenster-Institut
Univ.-Prof. Dr. Ing. Werner Sobek, Tragwerksplaner, Technische Universität Stuttgart

Die Jury tritt im Mai 2002 zusammen.

PREISVERLEIHUNG

Die Preisverleihung erfolgt im Juni 2002 in Wien. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden von der Entscheidung der Jury schriftlich verständigt.

EINREICHUNG

Eingereicht werden können in Österreich ausgeführte Bauten, die nach dem 1. Jänner 1999 fertiggestellt wurden und bei denen Aluminium-Profilsysteme der Marke ALU-FENSTER (ALSEC, HARTMANN, HUECK, SCHÜCO und WICONA) in qualitätvoller Weise eingesetzt wurden.

TEILNAHME

Zur Teilnahme berechtigt sind in gegenseitigem Einverständnis alle Planer und Planerinnen, Architekten und Architektinnen, Bauherren und Bauträger sowie Metallbauer mit einem oder mehreren Projekten. Die Einreichung muss nicht unbedingt vom Entwerfer oder von der Entwerferin vorgenommen werden. Die Teilnahme erfolgt nicht anonym.

UNTERLAGEN

Für die Teilnahme sind eine ausreichende Dokumentation des Bauwerkes mit entsprechenden Plänen und Fotos sowie das ausgefüllte Einreichblatt notwendig. Die Einreichung ist auf zwei Tafeln mit dem Format 70/100 cm zu beschränken. Es sollen all jene Unterlagen präsentiert werden, die für eine klare Beurteilung des Projektes und seiner Einfügung in die räumliche Situation notwendig sind. Aus Platzgründen muss von der Einreichung von Modellen Abstand genommen werden. Die eingereichten Unterlagen sind mit dem deutlich sichtbaren Hinweis Aluminium-Architektur-Preis 2002 zu versehen.

Alle Unterlagen werden nach der Preisverleihung wieder zurückgestellt. Die Einreicher sollten daher auf eine geeignete Verpackung für den Rückversand achten. Die Veranstalter werden mit dem Wettbewerbsmaterial sehr umsichtig umgehen, übernehmen jedoch für Schäden an den abgegebenen Tafeln keine Haftung.

Einreichblattherunterladen.

URHEBERERKLÄRUNG

Mit der Teilnahme bestätigen die Bewerber und Bewerberinnen, dass sie geistige Urheber oder Urheberinnen der eingereichten Arbeiten sind und erklären sich mit einer Veröffentlichung derselben - zum Beispiel für Ausstellungen, Publikationen und Medienberichte - einverstanden.

ABGABE

Die vollständigen zur Abgabe notwendigen Unterlagen sind bis spätestens 30. April 2002 (Poststempel) unter dem Stichwort Aluminium-Architektur-Preis 2002 (mit Namen und Anschrift des Einreichenden) an:

Aluminium-Fenster-Institut
A-1150 Wien
Johnstraße 4/8

einzusenden oder dort am 29. oder 30. April 2002 zwischen 8.00 Uhr und 12.00 Uhr abzugeben.

ANSPRECHSTELLE

Für Auskünfte und Fragen zum Aluminium-Architektur-Preis 2002 wenden Sie sich an:
Aluminium-Fenster-Institut, Pressestelle
Dr. Hanna Brugger-Dengg
A-1160 Wien
Brunnengasse 17
Telefon 01 4929633
Fax 01 4927612
pr@bruggerdengg.at

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