© www.alufenster.at - PLUS ZWEI, in Wien 2, Architekt Martin Kohlbauer   © www.alufenster.at | IC Projektentwicklung GmbH - Plus Zwei, Wien . Architekturbüro Martin Kohlbauer   © www.alufenster.at | IC Projektentwicklung GmbH - Plus Zwei, Wien . Architekturbüro Martin Kohlbauer   

PLUS ZWEI, Wien

Zwei plus Zwei ist Aluminium und Glas, Architekturbüro Martin Kohlbauer

Mit Plus Zwei hat das Viertel Zwei im 2. Wiener Gemeindebezirk ein weiteres architektonisches Highlight erhalten. Architekt Martin Kohlbauer schuf gemeinsam mit seinem Team ein Bürogebäude, das in einem spannenden Wechselspiel zu Hoch Zwei, dem geschwungenen Turm von henke schreieck Architekten, steht.

Sockel + Schild + Quader = Plus Zwei

Das Bürohaus Plus Zwei setzt sich aus mehreren Gebäudeteilen zusammen: dem dreigeschoßigem Sockel mit neungeschoßigem „Schild“ und zwei auskragenden Riegeln, dem fünfgeschoßigen schwebenden Quader und der brückenartigen "Himmelsspange", die die beiden Hauptbaukörper miteinander verbindet. Es ergibt sich so eine differenzierte Höhenstaffelung, die dem Bauwerk in seiner Gesamterscheinung eine individuelle Note verleiht. Dem Gebäudekomplex vorgelagert – der H Zwei O-See, der mit einer Fläche von 5.000 Quadratmeter das Zentrum des Viertels darstellt.

Aluminium + Glas = Transparenz

Mit seinem auskragenden Trakt, der 18 Meter über den See hinaus ragt, fällt der Bürokomplex mit seiner Aluminium-Glas-Fassade dem Betrachter besonders ins Auge. Mit den Werkstoffen Aluminium und Glas ist es gelungen ca. 18.700 Quadratmeter Bürofläche zu schaffen, die großteils von Tageslicht durchflutet wird. Zudem hat man einen beeindruckenden Ausblick auf den See, die Grünflächen und die umliegende Architektur. Beide Werkstoffe tragen auch wesentlich zur Nachhaltigkeit des Gebäudes bei: Aluminium durch seine Vorteile wie Wärmedämmung, Langlebigkeit, Wertbeständigkeit und Wiederverwertbarkeit. Glas durch seinen besonders niedrigen Gesamtenergiedurchlassgrad wodurch sich die Räume bei Sonneneinstrahlung weniger erhitzen und die Klimatisierungskosten gesenkt werden.

Erstklassige Metallbautechnik mit der Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER

Der Bauherr, die IC Projektentwicklung GmbH, und der Planer wählten den Werkstoff Aluminium und vertrauten auf einen Metallbauer, der die Gemeinschaftsmarke ALUFENSTER führt. Sie setzen damit auf erstklassige Metallbautechnik, die in der Planung und Umsetzung allen architektonischen Anforderungen gerecht wird. Architekt Martin Kohlbauer: „Fassaden aus Glas und Aluminium erfüllen seit Jahrzehnten die wachsenden Ansprüche von Architekten und Bauherrn. Bemerkenswert ist dabei die permanente Weiterentwicklung und der Einsatz für viele visionäre Projekte. Auch für die komplexen und vielschichtigen Aufgabenstellungen beim Bürogebäude Plus Zwei konnten wir damit die geeigneten Lösungen finden, die dem Bauherrn Nachhaltigkeit und Wertbeständigkeit versprechen.”


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