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Kaufhaus Gerngross, Wien

Des Kaufhauses neue Kleider, LOVE architecture


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2005 sicherte sich das Grazer Architekturbüro LOVE architecture den Auftrag für den Umbau des Wiener Traditionskaufhauses Gerngross. 2010 war es dann endlich so weit: Umgebaut wurde innerhalb von acht Monaten und das bei laufendem Betrieb. Eine Herausforderung, die durch ein außergewöhnliches Ergebnis belohnt wurde.

Das Atrium – leicht und dynamisch

Ein Atrium wurde zur neuen Mitte und zum Orientierungspunkt des Hauses umgestaltet. Horizontale und vertikale Blickachsen vereinen sich und lassen trotz geringer Geschoßhöhen den Innenraum des Hauses luftig und höher erscheinen. Atrium und Verkaufsbereiche verschmelzen miteinander. Die einzelnen Ebenen stehen in Dialog zueinander, das ganze Center wird zum räumlichen Kontinuum.

Die Fassade – ornamental gestaltet und thermisch saniert

Neben der optischen Aufwertung des renommierten Kaufhauses war auch die nachhaltige thermische Sanierung des Gebäudes eine Vorgabe des Bauherrn an die Architekten. Im Zuge dessen wurden sämtliche Fenster durch neue Aluminiumfenster ersetzt. In einigen Bereichen der Fassade – beispielsweise beim Haupteingang und bei den Erkern – bilden großflächige Aluminium-Glas-Konstruktionen eine zusätzliche Betonung der Gebäudehülle. Der gesamten Hauptfassade vorgesetzt ist eine filigrane Aluminium-Blechfassade, die ornamental gestaltet ist. Je nach Standort und Perspektive wird die Fassade vom Betrachter verschieden wahrgenommen: Bei einem flachen Blickwinkel erscheint sie eher als weiß-ornamentiertes Feld, je steiler der Blickwinkel wird, umso stärker kommt die Hintergrundfarbe des Hauses zur Geltung. Es entsteht eine Art Kippeffekt, welcher den Passanten begleitet.

Werthaltigkeit durch erstklassige Metallbautechnik mit der Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER

Der Bauherr, die Deka Immobilien Investment GmbH, und die Planer wählten den Werkstoff Aluminium, setzten auf Werthaltigkeit und vertrauten auf einen Metallbauer, der die Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER führt. „Aufgrund der Langlebigkeit, der konstruktiven und gestalterischen Möglichkeiten sowie der hochwertigen Optik setzten wir hier auf ein Aluminium-Profilsystem“, so Architekt Dipl.-Ing. Andreas Perchinig.


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