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Wirtschaftszentrum N, St. Pölten

Vielfalt aus Prinzip, Dipl.-Ing. Erich Millbacher und Mag. arch. Franz Gschwantner


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Ein Zentrum der Wirtschaft, das die Vielfältigkeit der Institutionen wiedergibt und das Land Niederösterreich symbolisiert – so stellte sich die Planungsaufgabe für die Architekten Erich Millbacher und Franz Gschwantner. Ihre Lösung: die Aufgliederung des Bauvolumens in vier einzelne Baukörper, die in jeweils unterschiedlichen Materialien umgesetzt wurden.

Vier Vierteln – vier Häuser

Jedes der vier Häuser des Wirtschaftszentrums N steht für ein niederösterreichisches Viertel: Wald-, Wein-, Most- und Industrieviertel. Unter Berücksichtigung von baubiologischen, ökologischen und energieeffizienten Kriterien wurde eine vier- bis sechsgeschoßige Baustruktur geplant, die trapezförmig angeordnet auf einem Natursteinsockel ruht. Die Form der einzelnen Baukörper ist jenen von Kristallen nachempfunden.

Passivbürohaus durch klima:aktiv und GreenBuilding ausgezeichnet

Die Zielsetzung des Landes Niederösterreich als Bauherr – die Errichtung eines wegweisenden und zukunftsfähigen Mustergebäudes mit dem besonderen Fokus auf die Energieeffizienz im Betrieb – wurde durch klima:aktiv und mit dem GreenBuilding Award ausgezeichnet. Das Konzept dieses Passivhauses zielt auf größtmöglichen Nutzerkomfort und Behaglichkeit, bei gleichzeitig geringstem Energieeinsatz ab. Erreicht wurde dies u. a. durch eine thermisch optimierte Gebäudehülle mit sehr guter Dämmung, moderatem Fensterflächenanteil, hoher Luftdichtheit und Vermeidung von Wärmebrücken. Eine Besonderheit: die Tageslichtnutzung durch Lichtlenkjalousien.

Nachhaltigkeit durch erstklassige Metallbautechnik mit der Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER

Der Bauherr, das Land Niederösterreich, und die Planer wählten den Werkstoff Aluminium, setzten auf Nachhaltigkeit und vertrauten auf einen Metallbauer, der die Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER führt. „Das Wirtschaftzentrum N versteht sich als Zentrum der Wirtschaft. Dem gemäß wurde bei der Planung auf den Einsatz verschiedenster Materialien Bedacht genommen. Der Einsatz von Aluminiumprofilen stellte im Planungszeitraum für ein Passivhaus ein Novum dar. In intensiver Zusammenarbeit zwischen Architekten, Bauphysiker und Hersteller konnte ein befriedigendes Ergebnis erzielt werden. Die Langlebigkeit des Materials, die variablen Einsatzmöglichkeiten, die leichte Pflege sowie die Recyclebarkeit wirken sich in unserer Kostenbilanz als Betreiber positiv aus,” so Bernhard Wiehalm vom Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Gebäudeverwaltung.


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