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Freiwillige Feuerwehr Linz-Pöstlingberg: Aluminium verbindet Alt und Neu

die archinauten


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Am Hausberg der Linzer – dem Pöstlingberg – präsentiert sich die Freiwillige Feuerwehr durch einen Alt- und Neubau. Auf exponierter Lage mit Blick ins Mühlviertel und in die Stadt Linz haben die archinauten – Dipl.-Ing. Andreas Dworschak und Dipl.-Ing. Wolfgang Mühlbachler – einen Neubau geschaffen, der durch Prägnanz und Zurückhaltung gekennzeichnet ist und mit unprätenziöser Selbstverständlichkeit mit dem Bestand verschmilzt.

Fahrzeughalle wird durch Alu-Glas-Fassade zum Schauraum

Transparenz und Übersichtlichkeit gepaart mit einer straffen Geometrie charakterisiert das Gebäude, das durch einen massiven Betonsockel mit dem Hang verschneidet. Aufgesetzt ist eine Fassade aus Aluminium und Glas. Durch diese werden die Einsatzfahrzeuge sichtbar und zu Ausstellungsobjekten, die die Bedeutung der Feuerwehr für die Gemeinde dokumentieren.

Neubau dockt bei Bestandshaus an

Die Freiwillige Feuerwehr am Pöstlingberg bildet ein klar strukturiertes Baukörperensemble.
Der zweigeschoßige Neubau schließt mit dem dreiläufigen Stiegenhaus an das Bestandshaus an. Der Erschließungstrakt bzw. das Foyer steckt halb im Altbau, halb im Neubau. Im Erdgeschoß befinden sich neben der Fahrzeughalle auch Lager und Werkstatt. Das Untergeschoß beherbergt u. a. Garderoben und Duschen und ist durch ein großzügiges Lichtband ebenfalls lichtdurchflutet.

Erstklassige Metallbautechnik mit der Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER

Die Stadt Linz als Bauherr und das Architektenteam archinauten wählten den Werkstoff Aluminium und vertrauten auf einen Metallbauer, der die Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER führt. Sie setzen damit auf erstklassige Metallbautechnik, die in der Planung und Umsetzung allen architektonischen Anforderungen gerecht wird. Architekt Andreas Dworschak: „Die Polarität der beiden Bauteile haben wir im Materialkonzept noch vertieft. Durch Transparenz und Materialität haben wir einen Kontrapunkt zum historischen Bestand gesetzt. Verbindendes Element sowohl innerhalb der einzelnen Gebäudeteile des Zeughauses als auch zwischen Alt und Neu ist der Werkstoff Aluminium.“


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