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So denken Architekten und Bauherren über Aluminiumkonstruktionen

Ergebnisse der aktuellsten AFI-Studie 2006

Die Meinung der Entscheidungsträger in der österreichischen Architektur- und Baubranche über den Trendwerkstoff Aluminium sowie neueste Entwicklungen im Spannungsfeld Architekt – Bauherr zeigt eine neue Studie, die 2006 vom Aluminium-Fenster-Institut durchgeführt wurde.

Im Rahmen dieser Repräsentativerhebung unter Architekten und großen Bauherren wurden erstmals auch die Wohnbaugenossenschaften zu den gleichen Themen befragt. Die Ergebnisse sind spannend: Bei Wohnbaugenossenschaften zeigt sich hohes Potenzial für einen stärkeren Einsatz von Aluminiumkonstruktionen Entscheidungsträger von Wohnbaugenossenschaften realisieren laut eigener Auskunft eher selten Projekte mit Aluminium und haben im Gegensatz zu Architekten und Bauherren eine geringere Affinität zu diesem Werkstoff. Gleichzeitig zeigen die Studien-Ergebnisse, dass das Zeichen ALU-FENSTER und die Aktivitäten des Aluminium-Fenster-Instituts sehr positiv bei dieser Zielgruppe ankommen – diese Erkenntnis lässt auf ein großes Marktpotenzial schließen.

Aluminium ist Spitzenreiter unter den Architekten (Grafik 1)

Fensterwerbung ist Bauherren, Wohnbaugenossenschaften und Architekten (mit jeweils über 70 Prozent) stark in Erinnerung. Dabei erinnert sich fast jeder zweite Architekt an Aluminiumfenster – Aluminium als Fensterwerkstoff ist somit die Number One unter den Architekten. Bei den Bauherren und Wohnbaugenossenschaften ist es immerhin etwa jeder Dritte, der sich an Werbung für Alu-Fenster erinnern kann.

Der Bauherr dominiert die Werkstoffentscheidung, Tendenz weiterhin steigend (Grafik 2)

„Wer entscheidet letztlich darüber, ob Fenster und Fassaden aus Aluminium eingesetzt werden oder andere?”, so eine zentrale Fragestellung, die seit 2003 jährlich in den AFI-Zielgruppen erhoben wird. Wie schon die Entwicklung der Vorjahre vermuten lässt, spitzt sich die Verlagerung des Entscheidungsprozesses in Richtung Bauherr weiterhin zu. Heuer wird den Bauherren die Entscheidungsmacht zum ersten Mal nicht nur mehr von sich selbst, sondern auch von zwei Dritteln der Architekten zugeschrieben. Die Meinung der Wohnbaugenossenschaften deckt sich hier weitestgehend mit jener der Bauherren.

Das Zeichen ALU-FENSTER ist bei allen Zielgruppen sehr bekannt (Grafik 3)

Die Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER, die für qualitativ hochwertigste Aluminiumkonstruktionen steht, erzielt einen sehr hohen Bekanntheitsgrad bei allen befragten Gruppen: Mehr als drei Viertel aller Architekten kennen dieses Zeichen. Bei den Wohnbaugenossenschaften sind es sieben von zehn und bei den Bauherren sechs von zehn, die diese Gemeinschaftsmarke kennen. Wird den Befragten zusätzlich das Logo gezeigt, so sind es bei allen drei Gruppen jeweils über 80 Prozent, die das Zeichen ALU-FENSTER wiedererkennen.

Bei Interesse an weiteren Ergebnissen der Studie wenden Sie sich bitte an Mag. Susanne Lins, MAS / Projektleitung Architekten- und Bauherrenstudie 2006 im Aluminium-Fenster-Institut.

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